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     Kampf um Kobani    

“Das Leben ist weiterhin sehr schwer” - Ein Gespräch mit dem Vizeaußenminister von Kobani, Idris Nassan, junge Welt 12.Mai 2015

Kobani vor der Neugründung - Türkei hält Grenze geschlossen, junge Welt 13. Februar 2015

Mythos gebrochen - ISIS nach 133 Tagen aus Kobani vertrieben, junge Welt 22. Januar 2015

Angriff aus der Türkei - IS-Kämpfer beschiessen Kobani aus der Türkei, junge Welt 1. Dezember 2014

Die Welt für Kobani - Hunderttausende bekunden bei Demonstrationen auf fünf Kontinenten Solidarität mit kurdischer Stadt in Syrien, junge Welt 3. November 2014

Verstärkung für Kobani - Kurdische Peschmerga aus dem Irak zum Kampf gegen IS in der Türkei eingetroffen, junge Welt 30. Oktober 2014

Mieses Spiel um Kobani - Trotz Erfolgsmeldungen im Kampf gegen IS dauert Bombardement an, junge Welt 27. Oktober 2014

Unfall oder Anschlag? Die Press-TV-Journalistin Serena Shim recherchierte in der Türkei über die IS-Miliz. Auf dem Heimweg von einer Reportage in der Grenzstadt Suruc kollidierte ihr Wagen mit einem schweren Fahrzeug, junge Welt 25. Oktober 2014

“Biji Heval Obama!” - Weiter Kämpfe um türkisch-syrische Grenzstadt Kurden danken dem US-Präsidenten für Luftangriffe, junge Welt 23. Oktober 2015

Die Kommune von Kobani - Warum USA und Türkei die kurdische Stadt verbluten lassen, Soz 15. Oktober 2014

An der Brust der AKP - Ankara als Geburtshelfer des Terrorkalifats im Irak und Syrien, Kurdistan Report Nr. 175 September/Oktober 2014

80 Prozent der Stadt wurden bei den 133-tägigen Kämpfen zerstört

Auf einem Hügel auf der türkischen Seite der Grenze mit Blick auf Kobani: Flüchtlinge beobachten die Kämpfe und telefonieren mit Verwandten, die in der Stadt kämpfen

Türkische Panzer sind an der Grenze aufgefahren - die Geschütze auf Kobani gerichtet - nur auf die Stadtteile, die noch unter Kontrolle der Volksverteidigungseinheiten YPG sind

Grenzübergang Mürsitpinar zwischen der Türkei und den Kobani: Von hier aus beschossen IS-Kämpfer die Stadt

Flüchtlinge aus einem Dorf bei Kobani

200.000 Menschen sind aus Kobani und den umliegenden Dörfern in die Türkei geflohen. Nur weniger als 10.000 von ihnen wurden von der staatlichen Fluchtlingshilfsorganisation AFAD betreut. Die anderen kamen bei Verwandten, in umgebauten Ställen und Garagen oder großen Zeltlagern der Stadtverwaltung der von der linken DBP regierten Kreisstadt Suruc unter

Beerdigung von gefallenen Kämpfer der Volks- und Frauenverteidigungseinheiten YPG und YPJ in der Kreisstadt Suruc in der Türkei - Im Kampf um Kobani fielen 425 Kämpferinnen der YPG/YPJ sowie mit ihnen verbündeter Kräfte

Die Abgeordnete der linken Demokratischen Partei der Völker (HDP) Ayla Akat Ata aus Batman/Türkei  (links) und Ayse Efendi, führende Aktivistin aus Kobani und Ehefrau des Vorsitzende der Partei der Demokratischen Einheit (PYD) Salih Muslim

Solidaritätsmahnwachen in den Dörfern entlang der Grenze sollen das Eindringen von IS-Kämpfer von der Türkei aus verhindern

Freitagsgebet unter freiem Himmel in einem Dorf an der Grenze zu Kobani: gegen Terror im Namen der Religion

Menschenkette zur Solidarität mit Kobani entlang der Grenze